Donnerstag 8. Januar

Heute war unser erster Tag in Deutschland! Das Abenteuer fängt mit dem Frühstück an. Das Essenangebot war sehr anderes als in den USA. Statt Cornflakes ober Bagels gab es eine riesige Auswahl von Brötchen, Marmalade, Nutella, Käse, Wurst, Joghurt, Müsli, Obst und sogar Gemüse. Ich war überrascht, wie gut das Kaffee geschmekt hat.

Die nächste Überraschung kam als wir vor dem Bahnhof die Straße zu überqueren versucht haben. Wir warteten auf den grünen Ampelman und plötzlich kam eine laute Klingel. Ein Fahrradfahrer fuhr quer durch unsere Gruppe, weil wir mitten im Fahrradweg war!

Als wir auf der andere Seite des Hauptbahnhofs waren, sahen wir die Regierungsgebäude. Außer das Reichstagsgebäude, waren alle sehr modern. Manche denken, dass das Bundeskanzleramt wie eine Waschmaschine aussieht! Wir machten eine Besichtigung des Reichstagsgebäude. Ich fand es sehr interessant, wie die Renovierungen des Gebäudes die Renovierungen der Regierungs gespiegelt hat. Auf der Kuppel, wo man normalerweise einen wunderschönen Ausblick über Berlin hat, konnten wir kaum was sehen, weil es leider viel Regen und Nebel gab.

Dann machten wir einen Spaziergang bei dem Brandenburger Tor vorbei. Wir sahen den Holocaust Dokumentationszentrum und das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas. Zum Mittagessen probierten wir alle Döner. Im Nachmittag besuchten wir Checkpoint Charlie und das Mauermuseum. Abendessen war im Restaurant Max und Moritz.

-Montara Erickson

Der schöne, neblige Ausblick.

Der schöne, neblige Ausblick.

Die "Bundeswaschmaschine", der Spitzname des Bundeskanzleramts.

Die “Bundeswaschmaschine”, der Spitzname des Bundeskanzleramts.

Das Reichstagsgebäude.

Das Reichstagsgebäude.

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